Region im Herzen der Vulkaneifel – das ist das Wandergebiet Dauner Maare, das sich rund um Daun, die Kreisstadt des Landkreises Vulkaneifel, erstreckt. Das Gebiet reicht von Dreis-Brück im Norden bis kurz vor Manderscheid im Süden. Schmuckstück der Region sind zweifelsohne die mit Wasser gefüllten vulkanischen Maare, die man poetisch auch als die Augen der Eifel bezeichnet.
Von diesen wassergefüllten Maaren gibt es gleich eine ganze Reihe, z.B. das Pulvermaar (einer der tiefsten Seen Deutschlands), das Schalkenmehrener Maar, das Weinfelder Maar, das Gemündener Maar, das Holzmaar und das Immerather Maar.
Auch ohne Wasser bietet die Region um Daun sehenswerte Natur, z.B. bei den Trockenmaaren Dreiser Weiher und Hitsche Maar, am Kaltwassergeysir Wallender Born (dem Brubbel), in der Strohner Schweiz oder im Wacholdergelände bei Bleckhausen.
Gute Aussichten über die Landschaft der Dauner Maare und der umgebenden Vulkaneifel genießt man z.B. vom Ernstberg (700m), dem zweithöchsten Gipfel in der Eifel, vom Mäuseberg (561m) mit dem Dronketurm, von der Steineberger Ley (557m) mit der Vulcano-Infoplattform (ebenfalls ein Aussichtsturm) und von der Aarley (557m) mit einer 12m hohen Aussichtsplattform.
Als Ausflugsziele im Wandergebiet Dauner Maare bieten sich Abstecher zum Eifel-Vulkanmuseum, in den Wild- und Erlebnispark Daun, ins Heimweberei-Museum, zur Eifeler Glockengießerei und ins Vulkanhaus und zur mächtigen Lavabombe nach Strohn an. Sehenswert sind auch Burg Dreis, das kurfürstliche Amtshaus in Daun und die historische Schneidemühle bei Meisburg.
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