Dieser Wanderweg führt von der ehemaligen Freien Reichsstadt Friedberg in die Barbarossastadt Gelnhausen, also mitten aus der Wetterau bis hin ins Kinzigtal, das den Übergang zum Spessart markiert. Der Burgen-Pfad wurde vom Vogelsberger Höhen-Club (VHC) mit einem grünen (Andreas-) Kreuz markiert. Im Wanderwege-Prospekt des VHC trägt er die Nummer 11. Der Weg führt durch hügeliges Gelände, ist aber doch leicht zu bewältigen, das steilste Stück führt nach Gelnhausen hinunter (oder aus Gelnhausen hinauf!).
Los geht es in Friedberg am Bahnhof, durch Fauerbach, an der Usa entlang, dann nach Ossenheim, zum Gut Wickstadt und zur Wallfahrtskirche Maria Sternbach. Weiter zum Kloster Engelthal, durch Altenstadt, an Oberau vorbei in Richtung Limes. Die Straßenabschnitte (zwischen Fauerbach und Ossenheim und zwischen Altenstadt und Rommelhausen) verfügen über parallele Fußgänger-, bzw. Fahrradwege, man muss also nicht auf der Straße laufen.
Auf der Höhe von Rommelhausen ist ein Stück Limes-Palisade nachgebaut, und ein paar Meter dem Limes folgend trifft man auf den Nachbau eines römischen Wachturms. Weiter geht es nach Langenbergheim, Altwiedermus, und dann auf die Ronneburg hinauf, nach Mittel-Gründau, am Golfplatz vorbei (Achtung: vorbeifliegende Golfbälle!) und durch den Wald nach Gelnhausen.
Wer sich Friedberg oder Gelnhausen genauer ansehen will (es lohnt sich!), der muss natürlich etwas mehr Zeit einplanen.
Die Markierung ist überwiegend gut, einige Zeichen scheinen relativ neuen Datums zu sein.
Stand: Januar 2016
Der Name verrät schon das Ziel unseres Ausflugs: Rommelhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Limeshain in der Wetterau. Es geht also zum Obergermanisch-Raetischen...
Von der Ronneburg aus laufen wir zum Wald hoch, über einen schönen Waldpfad, dann am Wald entlang und durch die Felder nach Diebach Am Haag. Dann...
In Nidderau-Ostheim beginnt die zweite Tageswanderung auf dem Vulkansteig Vogelsberg, der vom Berger Rücken in Frankfurt durch die Wetterau und den...