Gransdorf liegt südlich von Oberkail in der Waldeifel und stößt mit seiner Gemarkungsgrenze an die Grenzen von Spangdahlem, das eine eigene Ausfahrt an der Autobahn A 60 hat. Westlich des Orts befindet sich der Hof Gelsdorf, der im 18. Jahrhundert als dreiflügelige Anlage errichtet wurde und heute unter Denkmalschutz steht.
Die frühere Pfarrkirche St. Apollonia ist heute die Friedhofskapelle von Gransdorf. Die Apolloniakapelle steht hoch auf dem Berg über Gransdorf und wurde wohl im 13. Jahrhundert erbaut. Das Schiff wurde später gotisch überformt. In den letzten Jahren wurde die Apolloniakapelle restauriert und kann besichtigt werden.
An der Straße von Gransdorf nach Gindorf stehen zwei alte Kalkbrennöfen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Neben der Landwirtschaft war das Kalkbrennen noch bis in die 1950er Jahre hinein ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Eifel. Auf einer Tafel wird anschaulich die lange Tradition des Kalkbrennens erklärt.
Der Mühlenpfad im oberen Salmtal beginnt am Kloster Himmerod. Das Kloster Himmerod wurde im 12. Jahrhundert als Zisterzienserkloster gegründet....
Die Salm ist ein 63km langer Moselzufluss, der südlich von Gerolstein in der Eifel entspringt und bei Klüsserath mündet. Ab dem Kloster Himmerod...
Unsere Tageswanderung auf dem Eifelsteig startet im beschaulichen Kloster Himmerod und führt uns durchs malerische Salmtal. Die Salm hat ihr Quellgebiet...