Östlich von Büdingen erstreckt sich der Stadtwald, das Kernstück des Büdinger Walds. Der Wald wird natürlich bewirtschaftet, aber ein 300ha großes Stück wurde abgegrenzt, um daraus das Naherholungsgebiet Traumwald zu gestalten.
Kernstück des Traumwalds ist der Wildpark Büdingen, der 1961 von der Stadt auf einer Fläche von 4ha im Kälberbachtal angelegt wurde. Später wurde der Wildpark auf rund die doppelte Fläche vergrößert und mit einer Aussichtsplattform bei der Futterstelle ergänzt. Der Wildpark Büdingen ist jederzeit kostenfrei zugänglich. Bewohnt wird der Wildpark von Damwild, Rotwild und Mufflons.
Folgt man dem Kälberbach aufwärts – z.B. auf dem Walderlebnispfad mit seinen 15 Stationen – kommt man zum Sprudel, einem artesischen Brunnen. Ein artesischer Brunnen ist ein Brunnen in einer Senke unterhalb des Grundwasserspiegels, in dem Wasser unter Überdruck steht. Dieses hydraulische Potenzial ist so hoch, dass das Wasser von selbst, das heißt ohne Pumpen, an die Oberfläche sprudelt.
Folgt man am westlichen Ende des Traumwalds der Landstraße nach Wenings, kommt man zum kleinen Sandhofweiher. Hier lassen die Mitglieder des Modellbaucblubs Büdingen bei gutem Wetter ihre kleinen Prachstücke zu Wasser.
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