Hohenwarter Rochaden: Vom Hohenwartturm zum Aussichtsturm Büchenbronn


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Länge: 24.56km
Gehzeit: 06:58h
Anspruch: mittel
Wegzustand: gut
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Höhenprofil und GPX-Details

Wir starten unsere schmucke Tour in Pforzheims südlichstem und auch höchstgelegenstem Stadtteil Hohenwart – und zwar im nördlichen Bereich der Schönbornstraße. Die führt uns dann Richtung Sportplatz in den Wald, aber noch vor dem Sportplatz biegen wir beim Blockkraftwerk rechts ab. Der Würmer Torweg führt uns nun hinunter zum Würmer Tor. Dort überqueren wir das Würmer Sträßchen und wandern den Dreimarksteinweg hinauf zur Landstraße.

Über die gehen wir geradeaus drüber weg und erreichen dann später die alte Huchenfelder Straße. Ein paar Meter geht es auf der weiter, ehe wir auf den Leiwiesenweg treffen, der uns (zusammen mit dem Geisertweg) hinunter ins Nagoldtal zum Unterreichenbacher Badplatz bringt. Jetzt geht es auf der hölzernen Brücke rüber über die Nagold und drüben Richtung Dillweißenstein talabwärts. Bald erreichen wir den alten Bahnhof Grunbach-Salmbach.

Jetzt geht es unter den Gleisen hindurch, aber aufgepasst, wegen mangelhafter Höhenverhältnisse muss der Kopf eingezogen werden. Jetzt geht es gnadenlos auf dem Beutweg bergauf bis wir auf den Grunbacher Weg und gleich darauf mit Blick auf die Büchenbronner Wiesen auf den Rie-und-Nieweg treffen. Es geht jetzt schön eben und sogar ein wenig bergab weiter bis zum Hermannsee. Kurzer Blick auf den See, dann zurück und Marsch auf dem Kühlbergweg die Büchenbronner Höhe hoch. Nach dem Kriegssträßchen treffen wir rechterhand auf einen Pfad, auf den wir schnell einbiegen.

Die Steigung wird nun angenehmer, dafür marschieren wir jetzt buchstäblich über Stock und Stein, bis wir das Turmsträßle erreichen. Das bringt uns nun ein Stückchen weiter, ehe wir links weg noch einmal eine recht steile und steinige (dafür aber kürzere) Alternative zum Aufstieg auf die Büchenbronner Höhe wählen. Dann sind wir endlich auf 608 Metern NN oben, die Turmbesteigung winkt. Danach halten wir auf schmalem Pfad Kurs auf Grunbach/Unterreichenbach. Es geht stetig bergab und wieder über Stock und Stein.

Wir treffen auf die alte Salmbacher Straße, biegen rechts ab, um aber bald schon wieder einen Linksschwenk zu machen. Jetzt wird es wieder schmal und steinig, bis wir unten an der Grunbacher Straße sind, die wir geradewegs überqueren und uns danach rechts halten. Wir erreichen die Dr. Rosemarie Müller-Hütte (nebst kleinem Pendant) mit schönem Ausblick auf Pforzheim und hinüber nach Huchenfeld. Weiter geht es auf dem Grunbacher Weg, schnell erreichen wir auch an einem kleinen See, dem Feuersee, den Ortsrand von Grunbach.

Hier halten wir uns links und weiter geht es bergab – jetzt aber auf einem breiteren Forstweg. Grübweg und Brünnlesweg bringen uns nun hinab ins Nagoldtal. Wir unterqueren nun die Eisenbahnschienen und überqueren Bundesstraße und Nagold und nehmen drüben links weggehend Kurs auf Hohenwart. Bald geht vom Waldrandweg ein schmalerer Weg rechts ab, der uns den Berg hinauf schließlich nach einem Rechtsschwenk zum Unteren Klebweg bringt.Hier geht es links weg, wir gewinnen weiter an Höhe, bis wir fast die Beutelsklinge erreicht haben. Vorher biegen wir aber rechts ab auf den Oberen Klebweg, der zunächst etwas steiler, später recht moderat und zum Ende vor dem Leuchtertannenweg wieder etwas stärker ansteigend nach oben bringt.

Beim Leuchtertannenweg geht es dann links weg bis zur Zettelwaldhütte, dann bringen uns der Haldenweg – vorbei am Fernmeldeumsetzer – zur alten Linde an der Unterreichenbacher Straße führt. Jetzt noch über die Wiesen hinweg und auf schmalem Pfad weiter – und schon sind wir an der Hohen Warte, mit ihren 40 Metern immerhin der höchste Aussichtsturm im Nordschwarzwald. Erneute Turmbesteigung und dann geht es weiter über den Eselsweg zu Gassäckerweg und – nach Queren der Schellbronner Straße – Hauäckerweg. Weiter geht es am Wald- und nachher Ortsrand entlang, bis sich schließlich der Wanderkreis wieder schließt.

Autor: Sigi2910
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