Von Blankenstein am Frankenwald über Kronach, Kulmbach, Bad Staffelstein, Neumarkt in der Oberpfalz, Treuchtlingen und Wemding bis nach Harburg am Rand der Schwäbischen Alb führt der Frankenweg. Er ist gut 510 Kilometer lang und erhielt als erster Weitwanderweg Deutschlands das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ vom Deutschen Wanderverband.
Der Frankenweg mit seinen über 500 Kilometern Länge präsentiert sich abwechslungsreich und naturgewaltig. Herrliche Naturlandschaften der Fränkischen Alb, malerische Städtchen und eindrucksvolle kulturelle Highlights garantieren ungetrübten Wandergenuss.
Mehr als 500 Kilometer umfasst die gesamte Strecke. Dabei ergeben sich acht größere Etappen, die sich für abwechslungsreiche Wanderschaften durch die Fränkische Alb anbieten. Etappe 1 umfasst die rund 60 Kilometer lange Strecke zwischen Untereichenstein bei Blankenstein und Zeyern. Dabei durchwandern wir das Höllental sowie das Tal der Wilden Rodach. Auf dem Döbraberg mit 795 Metern Höhe erreichen wir den höchsten Punkt des gesamten Frankenwegs.
Der zweite Teil des Frankenwegs beginnt in Zeyern und führt bis Weismain. Ein besonderes Highlight dieses Streckenabschnitts ist die Festung Rosenberg in Kronach. Über den Patersberg und Zultenberg, vorbei an der Burgruine Niesten erreichen wir das Etappenziel.
In Weismain beginnt der dritte Abschnitt des Frankenwegs. Mit den eindrucksvollen Gebäuden Klosterlangheim und der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen beinhaltet diese Strecke auch einige kulturelle Sehenswürdigkeiten. Der Weg führt weiter über den Staffelberg, die Küpser Linde und Burgellern zunächst nach Scheßlitz und vorbei an der Burgruine Giechburg zur Wallfahrtskirche Gügel. Das Etappenziel ist Heiligenstadt erreicht.
Die vierte Etappe führt von Heiligenstadt nach Egloffstein. Dabei erreichen wir die zentrale Fränkische Schweiz. Weitere Höhepunkte bis Egloffstein sind die Muschelquelle bei Streitberg, die Burgruine Neideck, die Naturbrücke nahe der Riesenburg sowie die große Teufelshöhle bei Pottenstein.
Auf der fünften Etappe wandern wir von Egloffstein nach Altdorf, nicht, ohne vorher einen Blick auf die Burg Egloffstein geworfen zu haben. Auf diesem Weg sind die Sinterterrassen der Lillach bei Weißenohe besonders sehenswert. Nachdem wir die Festung Rothenberg passiert haben, verlassen wir das Pegnitztal und erreichen Altdorf.
Auf der sechsten Etappe führt der Frankenweg von Altdorf entlang des Westrands der Fränkischen Alb. Von der Burgruine Wolfstein bietet sich ein eindrucksvoller Rundblick auf die umliegende Landschaft. Weiter geht es bis nach Berching. Hier beginnt die siebte Etappe, welche den Wanderer vorbei an der Steinernen Rinne und Festung Wülzburg nach Bubenheim führt. Von dort aus geht es auf der letzten Etappe in Richtung Harburg an der Wörnitz. Spielberg mit seinem imposanten Schloss stellt einen letzten Höhepunkt dieser Wanderung dar.
Eckenhaid ist ein Teil der Marktgemeinde Eckental am Rande der Fränkischen Schweiz. Eckenhaid, von sanft hügeliger Landschaft aus Wiesen und Feldern...
Zwischen Neunkirchen am Brand südwestlich und Gräfenberg nordöstlich ist Ermreuth, wo wir heute eine ländliche Runde gegen den Uhrzeigersinn mit...
Im Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura liegt die Gemeinde Dormitz, die aus den Orten Dormitz und Erleinhof besteht. Die ländlich geprägte...