Warum es immer beliebter wird, das Handy beim Wandern zu Hause zu lassen


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Früher gehörte zum Wandern vor allem die richtige Ausrüstung: festes Schuhwerk, ausreichend Proviant und natürlich die Karte in der Tasche. Heute hingegen hat das Smartphone viele Wanderer zum treuen Begleiter gemacht – GPS, Wetter-Apps, Social Media, Fotos und mehr. Doch immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dafür, ihr Handy beim Wandern einfach zu Hause zu lassen. Warum das so ist? Hier kommen einige überraschende Gründe – und ein kleiner Exkurs, wann und wie Handy und Online-Erfahrung sich doch ganz gut mit den Naturerlebnissen verbinden lassen!

Cache Bedeutung – und Geocaching in der Natur

Bevor wir in die Welt der Handy-freien Wanderer eintauchen, kurz zum Begriff „Cache“. Wer heute eine Website besucht oder eine App nutzt, profitiert davon, dass bestimmte Daten zwischengespeichert, also im sogenannten Cache, abgelegt werden. Das macht die Seiten schneller und spart Datenvolumen. Mehr dazu gibt es unter Cache Bedeutung. Spannend: Ähnlich wie beim digitalen Zwischenspeichern gibt es auch in der Natur das sogenannte „Caching“ – Schatzsuche per GPS, auch Geocaching genannt. Hierfür braucht man tatsächlich sein Smartphone. Für alle anderen Wander-Aktivitäten gilt oft: Wer sein Handy mal zu Hause lässt, kann sich auf das echte Naturerlebnis konzentrieren.

Zurück zur Natur – warum das Handy beim Wandern öfter zuhause bleibt

  1. Digital Detox und Entschleunigung: In einer Welt, die nonstop piept, vibriert und leuchtet, sehnen sich viele nach Ruhe und echter Auszeit. Wandern ohne Handy bedeutet, wirklich abzuschalten – ohne E-Mails, Nachrichten oder Instagram-Benachrichtigungen.
  2. Mehr Achtsamkeit und Naturerlebnis: Wer nicht ständig aufs Display schaut, nimmt die Umgebung intensiver wahr: das Zwitschern der Vögel. Der Duft von Moos und frischem Wald. Die wechselnden Farben der Blätter.
  3. Weniger Stress: Kein Akku, keine Empfangsprobleme und keine Ablenkung durch endlose To-do-Listen. Das Handy zu Hause lassen, bedeutet auch, den Druck wegzulassen, immer erreichbar zu sein.
  4. Bessere soziale Zeit: Beim Wandern mit Freunden oder Familie ohne Handy wird wirklich miteinander gesprochen, gelacht und erlebt – echte Qualität statt oberflächlicher Scrollerei.

Natur und Internet verbinden: eigene Website erstellen

Wer Natur und Internet miteinander verbinden möchte, kann das trotzdem Zuhause tun: Zum Beispiel mit einer eigenen Website - einem Wanderblog, Tipps zum familienfreundlichen Wandern oder dem Wandern mit Hund, einem Outdoor-Shop oder einem Naturprojekt. Auch kann es ein ganzes interaktives Tagebuch mit Karten, Höhenprofilen, persönlichen Gedanken und Lieblingsplätzen sein, kombiniert mit Naturfotografie.

Dazu braucht man natürlich eine gute Internetpräsenz. Dafür kann man bei Anbietern wie one.com sowohl eine Domain kaufen als auch mit einem einfachen Homepage-Baukasten schnell und einfach die passende Website erstellen. Diese kann dann auch Tipps zum (Handy-freien) Wandern geben, Geocaching-Schatzsuchen vorstellen oder eben nachhaltige Outdoor-Produkte im eigenen Onlineshop anbieten.

Handy weg – Freiheit und Abenteuer gewinnen

So viel zum Internet von Zuhause aus. Unterwegs kann man dann gerne wieder das Handy weglegen: Viele Wanderer berichten, dass sie sich ohne Handy viel freier fühlen. Die Abwesenheit des ständigen Begleiters sorgt für echte Abenteuerstimmung – man ist nur mit Rucksack, Karte (oder reinem Gefühl) und Natur unterwegs.
Diese bewusste Entscheidung wird zum Trend. Gleichzeitig schätzen es viele, unterwegs echte Offline-Momente zu genießen und danach zu Hause oder unterwegs mit einem selbst erstellten Blog oder einer Website die Erlebnisse mit anderen zu teilen.

Das Fazit? Handy zu Hause lassen – mehr als ein Trend

Das bewusste Weglassen des Handys beim Wandern steht für einen Gegentrend zur digitalen Dauervernetzung. Wer offline geht, gewinnt mehr Ruhe, Aufmerksamkeit und echte Erlebnisse.

Gleichzeitig zeigt die wachsende Zahl an Wanderblogs, Naturprojekten und Outdoor-Start-ups, dass digitale Präsenz und Naturerlebnis sich wunderbar ergänzen können – zum Beispiel mit dem professionellen Website erstellen, welche man direkt mit einer passenden Domain kaufen kann.

Bildnachweis: Von Denise Jans via Unsplash


Dieser Artikel ist im Ressort Wanderratgeber erschienen.
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