Die Natur bedeutet für viele Wanderer den so wichtigen Abstand zur Technologie. Endlich mal keine Bildschirme, nur das Rauschen der Blätter und der Duft des feuchten Mooses.
So schön und beruhigend die Natur manchmal ist, so bedrohlich kann sie auch sein. Dann ist es ein verlässliches Kommunikationsmittel, das über Leben und Tod entscheiden kann. Beim Wandern erweist sich das Smartphone als Notrufgerät, aber auch als Orientierungshilfe. Das bedeutet nicht, dass auf Bergpfaden der Blick immer nur der vertrauten App gelten soll, nein, das Handy im Rucksack soll für Sicherheit sorgen und das Gefühl vermitteln, dass in einem Notfall die dringend benötigte Hilfe nahe ist.
Wer auf das Smartphone als Nothelfer in der Natur setzt, muss natürlich auf einige Dinge achten. Nur mit geladener Batterie und Empfang lässt sich bei einer Gefahr Hilfe rufen. Eine Powerbank mit einem großen Volumen oder ein Solarpanel am Rucksack sind also bei mehrtägigen Touren unverzichtbar. Bezüglich des Empfangs und der Erreichbarkeit geht nichts über einen Handyvertrag mit guter Netzabdeckung und ausreichend Datenvolumen. Selbst im dichten Wald sollten Karten-Apps laden und vielleicht soll ja auch das ein oder andere Foto von der beeindruckenden Schönheit der Natur geteilt werden.
Bevor es also auf die erste Etappe einer großen Wanderung geht, sollten das eigene Endgerät und der dazu gewählte Vertrag hinterfragt werden. Ein einziger falscher Schritt, eine Unvorsichtigkeit, und schon ist es passiert. Selbst erfahrene Wanderer sind vor Unglücken nicht gefeit, weshalb es so wichtig ist, vorbereitet auf eine Wanderung zu gehen.
Der Erfolg und die Sicherheit auf einer Wanderroute hängen stark von der Planung ab. Spontan mit den Wanderstiefeln in die Ferne reisen, das ist selten eine kluge Idee. Digitale Karten liefern heute sämtliche Informationen in Echtzeit und zeigen, wie komplex und anspruchsvoll eine Route ist. Das Wetter, die Beschaffenheit der Wege, die Höhenmeter und der Schwierigkeitsgrad einer Route zeigen deutlich, wie viele Kilometer sich während einer Etappe bewältigen lassen. Die Anpassung der Karten in Echtzeit zeigt außerdem, wenn das Wetter umschlägt oder wenn ein Pass gesperrt ist. Damit dient das Smartphone nicht nur der Hilfe in einer Notsituation, es hilft auch, diese frühzeitig abzuwenden. Ein Tarif mit zuverlässiger Netzabdeckung in ländlichen Gegenden garantiert, dass sich Naturfreunde und Wanderer in jeder Hinsicht auf die Natur konzentrieren dürfen.
Apps für Wanderer bieten Offline-Karten an, im Wissen, dass in den Bergen oder in tiefen Wäldern der Empfang selten ideal ist. Bedauerlicherweise reicht das Offline-Angebot nicht immer aus. Gerade, wenn es zu spontanen Änderungen kommt, wenn der Weg versperrt ist, schnell ein Schlafplatz in einer Hütte gebucht werden muss oder sich die Wetterlage ändert, braucht es konkrete und aktuelle Informationen. Wanderer, die auf einen flexiblen Datentarif zurückgreifen, passen vor der Tour ihr Datenvolumen nach Bedarf an und vermeiden so Mehrkosten, allerdings immer mit dem Wissen, dass das gewählte Datenpaket ausreichend Volumen für die Recherche auf Wanderschaft bietet.
Moderner Mobilfunk und das Wandern schließen sich nicht aus. Mit einem gut gewählten Vertragsmodell ist selbst auf zerklüfteten Bergrücken als auch in tiefen Tälern die Erreichbarkeit und die Versorgung mit wichtigen Informationen gewährleistet.